Anlagenüberwachung, Kommunikation und Serviceplanung
Sehr geehrter Photovoltaik Anlagen Betreiber,
PV Anlagenbetreiber großer Anlagen (>500kWp) wissen es längst: Eine Anlagenüberwachung via EDV ist unabdingbar, um eine maximale "UP-time" zu Gewährleisten. Moderne Systeme senden im Problemfall SMS oder Emails, damit der Betreiber sofort informiert wird.
Bei Versicherungsschäden ist eine lückenlose Datenlage auch immer von Vorteil.
Doch auch diese Systeme haben Schwachstellen. Es kommt immer wieder zu Problemen.
Problemstellung 1: Durch dauernde Fehlermeldungen via Meldesystemen (z.B. SMS oder Emails) wird der Anlagenbetreiber desensibilisiert. Es werden zu viele (unnötige) Fehlermeldungen generiert, die dazu führen, dass der Anlagenbetreiber die wirklich wichtigen Fehlermeldungen nicht mehr wahrnimmt. Hier gilt es zu unterscheiden zwischen Fehlermeldungen die ein sofortiges Handeln erfordern, Fehlermeldungen die kein zeitnahes Eingreifen benötigen und Fehlermeldungen, die tatsächlich vernachlässigt werden können.
Problemstellung 2: Natürlich ist es wichtig, Defekte zu reparieren. Doch hier stellt sich die Frage der Wirtschaftlichkeit. Wenn in einem 5mWp großem Solarpark ein String ausfällt, macht es keinen Sinn, dafür extra einen Monteur hin zu schicken, welcher Kosten produziert, die höher sind als der potentielle Schaden. Ergo muss vor der Planung von Reparatureinsätzen eine kurze Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt werden.
Problemstellung 3: Jedwede Anlagenüberwachung beinhaltet eine gewisse Latenz. Oft werden Fehler generiert, welche in Wirklichkeit keine Fehler in der PV sind, sondern Fehler in der Datenüberwachung (Monitoring). Auch hier gilt, zu unterscheiden und zu analysieren.
Problemstellung 4: Zugriff von außen. Jede sendende Anlage ist ein potentielles Ziel für Angreifer aus dem Internet. Das lahmlegen von Anlagenkomponenten ist dabei noch die harmlose Version. Angreifer sind in der Lage, PV Anlagen bei Zugriff so zu manipulieren, dass Defekte entstehen können.
Problemstellung 5: Der Blick den Anlagenbetreibers in die Anlage. Natürlich sendet die Anlage Daten an ein Überwachungsorgan. Z.B. kann das sein von SMA das Sunnyportal oder Fronius Solar, nur um Beispiele zu nennen. Dennoch ist es wichtig, auch von außen Zugriff auf die EDV zu bekommen. Diese funktioniert zumeist über ein VP Netzwerkzugang, der natürlich auch angreifbar ist.
Solartechnik Bayern hat sich dieser Problematiken angenommen und eine starke Lösung erarbeitet. Wir bieten Anlagenmonitoring auch an Stellen ohne Telefonanschluss, bieten eine maximierte, fast lückenlose GSM Anbindung. Wir sind in der Lage von Außen in die Anlage zu sehen und Gründe für Ausfälle zu definieren. Dabei bietet unser System maximale Sicherheit vor Angriffen aus dem Netz. Wir erstellen Analysen um Serviceeinsätze wirtschaftlich zu legitimieren. Auch werten wir die Daten aus und stellen sicher, dass Versicherungsschäden nicht übersehen werden. Als Gutachter erstellen wir auch Gutachten für die Schadenregulierung, sodass Anlagenbetreiber nicht übervorteilt werden.
Kurzum: bei Solartechnik Bayern bekommen Sie alles aus einer Hand bei maximaler Sicherheit. Die Kosten hierfür sind mit einem sehr spitzen Stift gerechnet, sodass jeder Anlagenbetreiber >500kWp hier ein Produkt erhält, welches die Rendite nicht auffrisst.
Ihr Team von Solartechnik Bayern